Keine Angst, dies ist nicht das Ende sondern nur ein Übergang.
Da sich sowohl meine Themenschwerpunkte als auch jene von meiner Frau auf Ihrem Blog Beatritsche's KreAKTIVität in den letzten Monaten verändert und vor allem verbreitert haben, haben wir beschlossen unsere Anstrengungen nun gemeinsam in nur mehr einem Blog aufzuwenden, in dem von nun an all unsere Interessen unter einem Dach Platz finden.
Unseren neuen Blog mit allen portierten Beiträgen unserer bisherigen Blogs findet Ihr hier:
Wer meine Beiträge bis zuletzt verfolgt hat wird sich erinnern, dass ich immer noch in einer gewissen Sinnfindungsphase stecke, wohin die Ausrichtung meiner zukünftigen Beiträge gehen soll. Die letzten Abschnitte dieser Sinnfindung, die geplanten neuen Segmente sowie auch all die tollen Sachen, welche meine Frau noch für die Zukunft geplant hat, haben also ein neues Zuhause und es würde mich freuen wenn all meine bisherigen Leser und Follower diesen Umzug mitmachen und im neuen Heim in Bälde dann hoffentlich mit regelmäßigeren und häufigeren Beiträgen versorgt werden.
MARK.US
My 30 Day Challenges ... and other stuff ... mostly other stuff ;-)
2012/09/21
2012/09/11
Gedanken zu ... E-Books
Anlässlich der Vorstellung der neuen Geräte im Kindle-Sortiment von Amazon stolperte ich über den oben angeführten Artikel über die soziologischen Auswirkungen von Ebooks auf unsere mediale Welt.
Bei Filmen mag es ja schon seit längerem so scheinen, als ob die großen Filmfirmen mit ihren angeschlossenen Kinoketten mehr und mehr Filme für einen Massenmarkt produzieren, wobei diese nur mehr gut gestylte Optik, reißerischen Sound und eine möglichst immer schnellere und hektischere Schnittfolge aufweisen, während andere Merkmale, die nicht so verkäuflich sind in den Hintergrund treten. In mehreren Genres, wie Science Fiction, Fantasy, Action, Comicverfilmungen und dergleichen hat sich ein gewisser Michael Bay geprägter Stil durchgesetzt, wobei man bald kaum noch einen Film vom anderen unterscheiden kann. Die heutigen Medien bieten unzählige Analyse- und Feedbackmöglichkeiten für das Publikum, wodurch die Produzenten effektiv reagieren können, um den Profit zu maximieren und die Produkte auf ein entsprechend breit aufgestelltes Zielpublikum zuzuschneidern.
Es findet eine Art Hyperevolution statt, wo rasant binnen weniger Jahre für einen Großteil der Kassenschlager nicht mehr eine künstlerische Vision im Vordergrund steht, sondern lediglich das perfekt angepasste Vehikel für einen maximalen Erfolg bei möglichst allen demographischen Gruppen zu finden. Dabei möchte ich hier auch gar nicht sagen, dass dies schlecht ist oder die Produkte weniger Wert haben, denn immerhin zeigen sie ja auch, wenn auch indirekt durch das Destilat aus ihrer Gesamtheit, was die notwendigen Faktoren sind, um eine Mehrheit von Menschen anzusprechen. Auch glaube ich nicht, dass durch diese Entwicklung der Markt für individuelle unabhängige Kunst gefährdeter ist als bisher. Die einzelnen Ausreißer, die auf der Suche nach etwas Anderem sind werden weiterhin auch ihr Publikum finden. Jene Menschen, die vom Einheitsbrei übersättigt sind, wird es immer geben und daher sehe ich diese Nischen auch nicht als gefährdet an.
Zurückkommend auf die E-books scheint es nun auch hier zu einer ähnlichen Entwicklung wie im Kino zu kommen. Durch das Teilen, Rezensieren und Rückmelden von Datenströmen aus den E-Books (Die großen Vertreiber wie Amazon oder Google lesen Daten aus über Lesegwohnheiten wie Geschwindigkeit, Häufigkeit, wo man bei einem Buch abbricht oder welche Stellen man markiert) bekommen die Vertreiber und in Folge auch die Verlage klare Informationen darüber, was bei den Leuten ankommt oder nicht. Bisher konnte man das nur aufgrund von Verkaufszahlen sowie weniger Rezenssionen erfassen. Dadurch wurden vielleicht manche Genres gefördert oder einzelne Autoren, aber der eigentliche Inhalt, die innere Struktur eines Buches blieb relativ unangetastet. Durch die Fülle an genauer Information wird es nun möglich werden, Bücher in ihrer ganz eigenen Struktur umzugestalten und dadurch massentauglicher zu verkaufen.
Ich denke dies wird vieles was Bücher bisher ausgemacht hat grundlegend verändern. Beispielsweise könnte sich die Länge eines durchschnittlichen Buches drastisch verändern. Bisher war die große Freiheit bei Büchern, dass die Länge lediglich der Geschichte angepasst wurde, es gab keine so festgefahrenen Normen, wie bei Filmen etwa, wo der Durchschnitt zwischen 90 und 120 Minuten lang ist. Wenn nun aber das Publikum der Youtube-Generation kaum noch die Aufmerksamkeitsspanne für einen 5 Minuten Videoclip aufbringen kann, dann mag es sein, dass in 10 Jahren die durchschnittlichen Romane vielleicht auch nur mehr auf 100 Seiten beschränkt sein werden. Möglicherweise entfallen auch bei Büchern ruhige Szenen, ein langer Aufbau, lange Mono- oder Dialoge und es muss nach jeweils 5 Seiten mindestens einen Szenenwechsel geben.
Vielleicht sehen wir so eine ganz neue Form der Bücher auf uns zu kommen. Ist das schlecht? Ich denke nicht das sich dies so einfach beurteilen lässt, denn Dinge die sich entwickeln haben ja irgendwo einen ursächlichen Antrieb, der sich irgendwo äußern muss. Auch wird es das klassische Buch für ein klassisches Publikum weiterhin geben, aber es ist spannend zu sehen, wie auch in diesem bisher eher trägen und konservativen Bereich der Bücher, die Technik nun ihren Tribut fordert und auch hier gesellschaftliche Veränderungen nicht nur am Inhalt sondern auch an der Form deutlich sichtbar werden. Möglicherweise ist das geschriebene Wort ja doch nicht tot sondern ersteht nur in einer neuen „konsumierbareren“ Form wieder neu.
2012/09/08
Positionierung - Teil 3
Die im letzten Post versprochenen Recherchen sind etwas ausgeufert, weshalb ich die Ergebnisse auf zumindest zwei wenn nicht mehr Einträge aufteilen werden.
Begonnen habe ich meine Recherchen im Bereich von Videoblogs sowie einigen anderen Webshow-Formaten. Videos sind einfach konsumierbar und mit den heutigen technischen Möglichkeiten auch von fast jedermann herzustellen. Einen Videoblog zu erstellen hatte also anfänglich einen großen Reiz für mich.
Worauf kommt es aber an, damit eine Webshow oder ein Vlog auch Erfolg hat? Nun glaubt man jenen, die in diesem Sektor schon Erfolg haben, dann steht vor allem anderen die Authentizität und der Inhalt den man bietet im Vordergrund. Alles was man tut, sollte man nur machen, weil man es gerne tut, nicht weil man damit irgendein bestimmtes Ergebnis, wie ein Publikum oder Ruhm oder Geld, erreichen möchte.
Die folgende Aussage bezieht sich zwar auf Schauspielerei, trifft aber eigentlich auf jeden kreativen bzw. medialen Bereich zu.
Hier noch weitere Tipps darüber, was man zu erwarten hat, wenn man im Internet Videoinhalte produzieren will.
Aber selbst wenn ich nur aus Liebe zum Inhalt etwas machen würde, gibt es keinen Garant dafür, dass ich auch wirklich gleich mein Publikum finden würde. Umgekehrt gibt es Beispiele, wo jemand mit einem komplett zufälligen Video plötzlich weltbekannt wird. Welche Faktoren beim viral werden von Videos eine Rolle spielen sind also auch interessant, insbesondere ob man die Faktoren beeinflussen kann oder nicht. Einen interessanten Beitrag dazu findet man im folgenden Vortrag.
Bevor ich meine Recherchen weiter ausführe, möchte ich diesen Eintrag mit zwei Beispielen von Youtube-Persönlichkeiten enden, welche für mich etwas den Kontrast herausstreichen, was für einen Unterschied es macht, durch ein virales Video ein großes Publikum zu bekommen oder nicht. Beide machen im Großen und Ganzen Videoblogs über ihr eigenes Leben bzw. ihre Interessen. Das erste Beispiel ist Evan Puschak, der unter dem Namen Nerdwriter seinen Youtubechannel betreibt.
Inhaltlich sind seine Vlogs größtenteils sehr eloquente gut formulierte Gedanken zu Philosophie, Geschichte, Popkultur und Gott und die Welt. Das ganze hübsch verdaulich und vor allem in den letzteren Videos auch qualitativ hochwertiger gefilmt. Auch marketingtechnisch scheint er gut unterwegs zu sein, da er in einem Crossover mit Wheezywaiter (einem der größeren Youtube-Stars) auftritt, wodurch ich auch ursprünglich auf seine Seite gestoßen bin. Obwohl er alles richtig zu machen scheint, bekommen seine Videos meistens nur um die 3000 Views, was natürlich für einen Durchschnittsuser schon viel sein mag, aber in Youtube-Einheiten zählt man erst wirklich wenn man regelmäßig zumindest die 10000er Marke durchbricht.
Als Kontrast dazu eine junge Dame, Laina, deren erstes Video gleich zu einem Mem wurde. Bis zum Erstellen dieses Posts weist dieser Clip bereits mehr als 11,5 Mio. Views auf und aufgrund der zahlreichen Aufmerksamkeit aus dem Internet durchwandert auch jedes folgende Video von ihr locker die 100.000 Views Marke. Qualitativ sind nun die Videos nur begrenzt vergleichbar, da die junge Dame bei Weitem nicht den Tiefgang oder die Menge an Themen vorzuweisen hat, wie obiges Beispiel, aber aufgrund der plötzlichen Berühmtheit bemüht sie sich, etwas aus der Situation zu machen und mit nun wöchentlichen Videos von schwankender Qualität das Geschenk eines großen Publikums so gut es geht zu erhalten.
Soweit so gut für dieses Mal. Als nächstes werde ich mich den geschriebenen Blogs zuwenden und den Aspekten der Interaktion, welche mich persönlich am Meisten ansprechen würden.
2012/09/03
Housekeeping - Day 1
So, das war er also - der erste Tag.
Vorab: Ich hab nicht alles geschafft. Und das gleich am Anfang. Aber dafür sind ja die Wochenenden da, damit man nacharbeiten kann.
Angefangen hab ich erst am Nachmittag, da ich am Vormittag noch Bücher in die Bücherei zurückbringen und einkaufen gehn musste. Mein Baby war heut extrem drauf (= schreien, schreien, schreien, max. 10 min. am Stück schlafen und schreien, schreien, schreien). Das hat auch ein bisserl aufgehalten.
Nun aber genug der Ausreden.
Die Challenge umfasste folgende Aufgaben:
REINIGUNG
-) Räum den Geschirrspüler ein
Um den Geschirrspüler EINzuräumen musste ich ihn erst AUSräumen, was ich total hasse bääääh. Geschirrspüler ist überhaupt die Aufgabe von Mark.us. Das mach ich prinzipiell sehr selten ;D. Aber heute hab ich das wieder einmal selber gemacht.
-) Reinige die Spüle
Das war als 2. Aufgabe ein bisserl frühzeitig, das hab ich dann ganz zum Schluss gemacht.
-) Reinige die Arbeitsflächen
Die hab ich auch eher am Schluss erledigt, nachdem ich vor allem gleich mal viel weggeräumt hab.
-) Reinige die Kasterltüren
Das war echt wieder einmal nötig. Vor allem die Griffe waren etwas abgegriffen. Auch die Glasfront hab ich gereinigt. Da sie sehr hoch ist, mach ich das nicht so oft.
-) Wische die Oberseite der Hängeschränke
Wenn man schon die Oberschränke putzt, geht das dann gleich in einem Aufwasch ;D.
-) Reinige die Mikrowelle
Mann mann mann, ich glaub, die hab ich noch nie geputzt. Ansich bin ich ohne Mikrowelle groß geworden, dh. das Konzept einer Mikrowelle versteh ich nicht ganz. Man schiebt einen Teller voll Essen rein und wenn er rauskommt, ist er außen brennheiß und innen eiskalt. Aber wofür ich sie des öfteren benutze ist fürs Reis kochen. Wir haben den Reiskocher von Tupperware und der ist echt super! Anscheinend haben wir aber einiges damit gekocht, da sie doch etwas dreckig war. Für fettige Flecken in der Küche benutze ich gern den DanKlorix-Spray, da der sehr gut gegen Fett hilft.
-) Wische die Wände
Da ich einige Ecken der Arbeitsflächen ausgemistet habe, bin ich endlich wieder mal zur Wand durchgekommen.
-) Putze das Fenster und die Fensterbank
Haaaa Haaaaa! Ich hab kein Fenster in der Küche ;D.
-) Wische den Luster
Den hab ich garantiert auch noch nie gewischt. War nur etwas staubig. Ging eigentlich ganz schnell.
AUSMISTEN
Man sollte die Arbeitsflächen frei machen von allem, was man nicht wirklich braucht. Ich hab in der Ecke meine Küchenmaschine stehen gehabt, die ich jetzt nicht jeden Tag gebrauche. Also kam sie in ein Kasterl. Dazu alles Zubehör. Als ich die Küchenmaschine also weggeräumt hab, hab ich gleich gewusst, was Mark.us dazu sagen wird ("Du meine Güüüüüte, wenn wir das wegstellen, werden wirs niiiiiiie wieder gebrauchen!"). Und was soll ich sagen. Er kam nur bis zu "Du hast die Küchenmaschine weggestellt?" ;D. Was ich noch geändert habe: Am Kühlschrank lagen immer die Süßigkeiten. Die kamen jetzt in die Vorratslade. Die Cornflakes, die auch immer oben liegen, kamen in eine Vorratsdose und in den Vorratsschrank. Die Putzmittel, die sich im Schrank unter der Abwasch gesammelt haben, haben wir vor der Geburt unseres Baby schon weggeräumt, aber ein paar Überbleibsel (zB. Gummihandschuhe) waren noch da. Die kamen auch in den Putzschrank.
Ausgemistet hab ich eigentlich gleich während dem Putzen. Ich hab schon vorher ein sehr gutes Buch zum Thema gelesen und seit dem tu ich mir mit dem Wegschmeißen etwas leichter.
ORDNEN
Das Kasterl unter der Spüle sollte aufgeräumt werden. Viel hat sich bei mir nicht geändert, außer dass einige Sachen in den Putzschrank kamen. Da wir den Mistkübel nicht wie üblich hier unter der Spüle haben, wars auch relativ sauber.
Vorher:
Nachher:
Ich finde, es sieht sogar etwas unordentlicher aus. Aber da es hinter der Tür ist, ist mir das auch egal ;P.
NEUE GEWOHNHEIT
Man soll das Geschirr versorgen, bevor man die Füße am Abend hochlegt. Ich muss sagen, ich bin sehr stolz auf mich, denn ich hab heut zwischendurch auch noch gekocht. Und das Geschirr ist tatsächlich versorgt. Aber ich bin jetzt kaputt und werd heut sicher gut schlafen ;D.
NUR 5 MINUTEN
Man soll heut 5 Minuten damit verbringen, ein Buchregal aufzuräumen. Diesen Teil schaff ich nun nicht mehr und heb ihn mir auf fürs Wochenende
Nun, das wars für heute, ich geh schlafen. Mahlzeit!
Vorab: Ich hab nicht alles geschafft. Und das gleich am Anfang. Aber dafür sind ja die Wochenenden da, damit man nacharbeiten kann.
Angefangen hab ich erst am Nachmittag, da ich am Vormittag noch Bücher in die Bücherei zurückbringen und einkaufen gehn musste. Mein Baby war heut extrem drauf (= schreien, schreien, schreien, max. 10 min. am Stück schlafen und schreien, schreien, schreien). Das hat auch ein bisserl aufgehalten.
Nun aber genug der Ausreden.
Am heutigen Tag sind wir die Küche angegangen. Hier also ein vorher-Foto:
Ansich also nicht hoffnungslos. Katrina hat vorgeschlagen, dass man Musik während dem Räumen und Putzen hört. Ich hab aber immer schon lieber Filme nebenbei ge.....hört ;D. Für heute hab ich mir diesen Film ausgesucht:
Die Challenge umfasste folgende Aufgaben:
REINIGUNG
-) Räum den Geschirrspüler ein
Um den Geschirrspüler EINzuräumen musste ich ihn erst AUSräumen, was ich total hasse bääääh. Geschirrspüler ist überhaupt die Aufgabe von Mark.us. Das mach ich prinzipiell sehr selten ;D. Aber heute hab ich das wieder einmal selber gemacht.
-) Reinige die Spüle
Das war als 2. Aufgabe ein bisserl frühzeitig, das hab ich dann ganz zum Schluss gemacht.
-) Reinige die Arbeitsflächen
Die hab ich auch eher am Schluss erledigt, nachdem ich vor allem gleich mal viel weggeräumt hab.
-) Reinige die Kasterltüren
Das war echt wieder einmal nötig. Vor allem die Griffe waren etwas abgegriffen. Auch die Glasfront hab ich gereinigt. Da sie sehr hoch ist, mach ich das nicht so oft.
-) Wische die Oberseite der Hängeschränke
Wenn man schon die Oberschränke putzt, geht das dann gleich in einem Aufwasch ;D.
-) Reinige die Mikrowelle
Mann mann mann, ich glaub, die hab ich noch nie geputzt. Ansich bin ich ohne Mikrowelle groß geworden, dh. das Konzept einer Mikrowelle versteh ich nicht ganz. Man schiebt einen Teller voll Essen rein und wenn er rauskommt, ist er außen brennheiß und innen eiskalt. Aber wofür ich sie des öfteren benutze ist fürs Reis kochen. Wir haben den Reiskocher von Tupperware und der ist echt super! Anscheinend haben wir aber einiges damit gekocht, da sie doch etwas dreckig war. Für fettige Flecken in der Küche benutze ich gern den DanKlorix-Spray, da der sehr gut gegen Fett hilft.
-) Wische die Wände
Da ich einige Ecken der Arbeitsflächen ausgemistet habe, bin ich endlich wieder mal zur Wand durchgekommen.
-) Putze das Fenster und die Fensterbank
Haaaa Haaaaa! Ich hab kein Fenster in der Küche ;D.
-) Wische den Luster
Den hab ich garantiert auch noch nie gewischt. War nur etwas staubig. Ging eigentlich ganz schnell.
AUSMISTEN
Man sollte die Arbeitsflächen frei machen von allem, was man nicht wirklich braucht. Ich hab in der Ecke meine Küchenmaschine stehen gehabt, die ich jetzt nicht jeden Tag gebrauche. Also kam sie in ein Kasterl. Dazu alles Zubehör. Als ich die Küchenmaschine also weggeräumt hab, hab ich gleich gewusst, was Mark.us dazu sagen wird ("Du meine Güüüüüte, wenn wir das wegstellen, werden wirs niiiiiiie wieder gebrauchen!"). Und was soll ich sagen. Er kam nur bis zu "Du hast die Küchenmaschine weggestellt?" ;D. Was ich noch geändert habe: Am Kühlschrank lagen immer die Süßigkeiten. Die kamen jetzt in die Vorratslade. Die Cornflakes, die auch immer oben liegen, kamen in eine Vorratsdose und in den Vorratsschrank. Die Putzmittel, die sich im Schrank unter der Abwasch gesammelt haben, haben wir vor der Geburt unseres Baby schon weggeräumt, aber ein paar Überbleibsel (zB. Gummihandschuhe) waren noch da. Die kamen auch in den Putzschrank.
Ausgemistet hab ich eigentlich gleich während dem Putzen. Ich hab schon vorher ein sehr gutes Buch zum Thema gelesen und seit dem tu ich mir mit dem Wegschmeißen etwas leichter.
ORDNEN
Das Kasterl unter der Spüle sollte aufgeräumt werden. Viel hat sich bei mir nicht geändert, außer dass einige Sachen in den Putzschrank kamen. Da wir den Mistkübel nicht wie üblich hier unter der Spüle haben, wars auch relativ sauber.
Vorher:
Nachher:
Ich finde, es sieht sogar etwas unordentlicher aus. Aber da es hinter der Tür ist, ist mir das auch egal ;P.
NEUE GEWOHNHEIT
Man soll das Geschirr versorgen, bevor man die Füße am Abend hochlegt. Ich muss sagen, ich bin sehr stolz auf mich, denn ich hab heut zwischendurch auch noch gekocht. Und das Geschirr ist tatsächlich versorgt. Aber ich bin jetzt kaputt und werd heut sicher gut schlafen ;D.
NUR 5 MINUTEN
Man soll heut 5 Minuten damit verbringen, ein Buchregal aufzuräumen. Diesen Teil schaff ich nun nicht mehr und heb ihn mir auf fürs Wochenende
Nun, das wars für heute, ich geh schlafen. Mahlzeit!
2012/09/02
Positionierung - Teil 2
Was interessiert mich eigentlich? Was habe ich zu sagen? Was kann ich teilen?
Mein Wunsch zu Bloggen wurde dadurch geweckt, dass ich viele, viele interessante Seiten, Blogs und Projekte im Internet gefunden habe und laufend finde, die mich interessieren, inspirieren und in schlussendlicher Konsequenz auch motivieren selbst aktiv zu werden.
Wie man vielleicht schon gelesen hat in meinem allerersten Posting, gab es zwei Grundinteressen, die mich zum Bloggen gebracht haben. Zum Einen mag ich „Reviews“, also Rezensionen über alles mögliche (Filme, Brettspiele, Computerspiele, Essen, Trinken, Orte), und zum Anderen finde ich es spannend, wenn man seine Lebenszeit nicht einfach absitzt, sondern über alle Aspekte im Leben reflektiert, diese dann modifiziert und dadurch laufend daran arbeitet sich und seine Umwelt zu verbessern, zu verändern oder einfach nur mal was Neues zu versuchen.
Der zweite Bereich ist also weit gestreut und reicht von Aufgaben die ich mir stelle und dann versuche für einen gewissen Zeitraum durchzuhalten, um mehr über mich selbst zu erfahren oder um mir eine nützliche Gewohnheit anzutrainieren (Hierunter fallen meine Challenges, wie jene ein Buch zu schreibe, intensiv zu Häkeln, sich gesund zu Ernähren, die Wohnung auszumisten, oder was auch immer hier noch kommen mag), über neue Fertigkeiten die man erwirbt oder verbessert (kreatives Arbeiten, Malen, Zeichnen, Musizieren, Sport, Kochen, etc.), bis zu Details des Alltags wo man mit zahlreichen Tricks und „Hacks“, die man so im Internet findet, sein Leben leichter oder interessanter gestalten kann (richtiges/falsches Schuhe zubinden, effektives Zusammenlegen von Kleidung, Lebensmittel effektiv zerlegen/lagern, Krawattenbinden in Rekordzeit, etc.).
In all diesen Bereichen gibt es jede Menge kreative interessante Menschen, die jede Menge Zeit und Aufwand investieren, um einem auf unterhaltsame und informative Weise all jenes näher zu bringen. Die Frage die sich aufdrängte war: Kann ich mit diesen oft sehr professionellem Niveau mithalten und wenn nein, wozu dann überhaupt etwas machen, dass bestenfalls durchschnittlich und redundant ist?
Mein heimtückischer Perfektionismus lauerte also knapp hinter meinem aufkeimenden Enthusiasmus und stülpte diesem, gerade als er ansetzen wollte ans Werk zu gehen, von hinten einen Sack über den Kopf und brachte ihn sogleich wieder zum Schweigen.
Es folgte ein Gerangel zwischen den beiden, da keiner so recht aufgeben wollte, was zur Folge hatte, dass statt eigenem Schaffen nun weitere Recherchen anstanden. Darüber nämlich, welche Nische im Internet denn nun für mich die richtige sei. Das Ergebnis war eher ernüchternd. Aber dazu das nächste Mal mehr.
Housekeeping - Pre-Tasks
Obwohl die 20-Days-Challenge erst am Montag beginnt, gab es diese Woche schon Vorarbeiten zu erledigen.
Ich bin ja erst Mitte der Woche auf diese Challenge gestoßen und bin also etwas hinter dem Plan. Dennoch hab ich heute - Samstag - alle Aufgaben erledigen können.
Task #1: Leg dir eine Mappe an.
Katrina wird uns jeden Tag mit Vorlagen versorgen, die wir dann in einer Mappe sammeln sollten.
Als erstes gibt es ein Deckblatt, damit die Sache ein Gesicht hat. Dann brauchen wir 5 Trennblätter: Aufgaben, Checklisten, Routinen, Notizen und Diverses.
Ich meinerseits hab mich dazu entschieden, keine klassischen Trennblätter, sondern bunte Klarsichtfolien zu benutzen. Am Computer hab ich mir dann A4-Seiten mit den Kategorien gestaltet. Als Mappe hab ich einen alten dünnen Ordner verwendet, der noch immer mit "PSK 2008" beschriftet ist ;D. Leider hat uns Katrina keine Beschriftung für den Ordner mitgeschickt hehe.
Task #2: Stell dir die Putzsachen zusammen.
Katrina hat uns die Liste ihres Cleaning Kits als kleine Anregung gegeben. Doch ich hab das Gefühl, dass es in Australien so gaaaaaaaanz andere Putzmittel gibt. Also bin ich in mein Putzmittelregal gegangen und hab einfach aufgeschrieben, womit ich normalerweise so putze - und zwar auf die Blanko-Liste:
Ich bin ja erst Mitte der Woche auf diese Challenge gestoßen und bin also etwas hinter dem Plan. Dennoch hab ich heute - Samstag - alle Aufgaben erledigen können.
Task #1: Leg dir eine Mappe an.
Katrina wird uns jeden Tag mit Vorlagen versorgen, die wir dann in einer Mappe sammeln sollten.
Als erstes gibt es ein Deckblatt, damit die Sache ein Gesicht hat. Dann brauchen wir 5 Trennblätter: Aufgaben, Checklisten, Routinen, Notizen und Diverses.
Ich meinerseits hab mich dazu entschieden, keine klassischen Trennblätter, sondern bunte Klarsichtfolien zu benutzen. Am Computer hab ich mir dann A4-Seiten mit den Kategorien gestaltet. Als Mappe hab ich einen alten dünnen Ordner verwendet, der noch immer mit "PSK 2008" beschriftet ist ;D. Leider hat uns Katrina keine Beschriftung für den Ordner mitgeschickt hehe.
Katrina hat uns die Liste ihres Cleaning Kits als kleine Anregung gegeben. Doch ich hab das Gefühl, dass es in Australien so gaaaaaaaanz andere Putzmittel gibt. Also bin ich in mein Putzmittelregal gegangen und hab einfach aufgeschrieben, womit ich normalerweise so putze - und zwar auf die Blanko-Liste:
- Ajax Frühlingsblumen Allzweckreiniger
- DanKlorix Kraftreiniger
- Cif Power Cream
- Frosch Spülmittel
- Frosch Spiritus Glas-Reiniger
- Mikrofaser Tücher
- Küchenrolle
- Staubtücher
- Schwamm
- Kübel
- Swiffer Bodenwischer
So - genug Schleichwerbung gemacht. Das ist die Liste, die ich so aufs Erste erstellt habe. Natürlich kann sie jederzeit erweitert werden. Falls man nicht alles zu Hause hat, gibt es hier eine Einkaufsliste.
Task #3: Erstelle eine Morgen-Routine.
Katrina zeigt uns wieder ihre Morgen-Routine als Beispiel. Zum Glück ist mein Kind noch nicht so groß, deshalb entfallen für uns noch viele dieser Punkte. Also gibt es eine Blanko-Vorlage zum individualisieren. Hier ist meine vorläufige Liste, die sicher noch um einiges erweitert wird, als weiteres Beispiel:
- Bett machen
- Duschen
- Zähne putzen
- Frühstück herrichten
- Frühstücken
- Lüften
- To-Do-Liste durchgehen
- Baby wickeln
- Baby umziehen
- Mich umziehen
- Mark.us wecken
Einige Zeilen sind noch übrig, die werden sicher bald gefüllt.
Task #4: Erstelle eine Abend-Routine.
- Esstisch abräumen und wischen
- Strom abdrehen
- Zähne putzen
- Baby baden
- Baby schlafen legen
Hier fällt mir noch nicht so viel ein, aber es gibt auch hier wieder viele Zeilen, die man auch im Nachhinein füllen kann.
Task #5: Ziele und Sortier-Kisten.
Katrina gibt uns hier einen Lückentext vor, den wir auch individualisieren sollen - meine Antworten ebenfalls in blau:
Zu Hause möchte ich mich frei fühlen.
Ich möchte mehr Zeit zum lesen haben.
Ich möchte zu Hause ein Eck zum kreativ sein haben.
Ich möchte die Ordnung im hinteren Raum wiederherstellen. (;D wir haben die Übersetzung auf Deutsch bei diesem Satz heftig diskutiert - bessere Vorschläge sind willkommen!)
Ich verliere immer den Überblick.
Etwas, was ich nicht mehr brauche, mich aber davon nicht trennen kann sind Überbleibsel aus meiner Kindheit.
Auch hier sind noch Zeilen frei. Ich glaube, gefüllt werden sie mit den Aufgaben, die ich während der Challenge nicht schaffe.
Weiters gibt uns Katrina Vorlagen für die Beschriftung der Sortier-Kisten. Wir haben seit 1 Monat das KochAbo bestellt, das alle 2 Wochen in der gleichen Kiste geliefert wird. Diese Kisten werden von mir nun zweckentfremdet. Allerdings hab ich erst 2. Aber die nächste kommt schon am Montag ;).
So. Soweit so gut. Bis jetzt hab ich alles soweit erledigt. Ich merke jetzt schon, dass es das Schwierigste werden wird, wirklich jeden Tag darüber zu bloggen. Und die Übersetzung aus dem Englischen ist auch nicht so leicht, weil mir teilweise einfach keine deutschen Wörter einfallen wollen. Aber egal. Ich hoffe, ihr versteht auch so, was gemeint ist.
2012/08/29
20 Days to Organise and Clean your home
Liebe Leser von Mark.us!
Es tut mir leid, dass ich Mark.us zwischen seiner Positionierung Teil 1 und 2 unterbrechen muss, aber über einen Blog, den ich verfolge, bin ich auf folgende Challenge gestoßen:
Und da ich noch keine Challenge angenommen habe, aber seit Beginn als Autor geführt werde, wird es nun Zeit, dass auch ich in den sauren Apfel beiße ;D. Nächsten Montag beginnt die Challenge und dauert zum Glück nur 20 Tage. Davor gibt es einige Pre-Challenge-Tasks, die ich etwas verspätet vorher noch unterbringen muss.
Also begleitet mich die nächste Zeit durch unsere Wohnung und macht am Besten auch gleich mit - Geteiltes Leid ist halbes Leid!
Bis dahin,
Liebe Grüße,
Beatritsche von Beatritsche's Kreaktivität
Es tut mir leid, dass ich Mark.us zwischen seiner Positionierung Teil 1 und 2 unterbrechen muss, aber über einen Blog, den ich verfolge, bin ich auf folgende Challenge gestoßen:
Und da ich noch keine Challenge angenommen habe, aber seit Beginn als Autor geführt werde, wird es nun Zeit, dass auch ich in den sauren Apfel beiße ;D. Nächsten Montag beginnt die Challenge und dauert zum Glück nur 20 Tage. Davor gibt es einige Pre-Challenge-Tasks, die ich etwas verspätet vorher noch unterbringen muss.
Also begleitet mich die nächste Zeit durch unsere Wohnung und macht am Besten auch gleich mit - Geteiltes Leid ist halbes Leid!
Bis dahin,
Liebe Grüße,
Beatritsche von Beatritsche's Kreaktivität
2012/08/26
Positionierung - Teil 1
Bloggen. Wozu eigentlich?
Warum schreibt man, oder im Speziellen ich, einen Blog? Vom ursprünglichen Drang nach Kommunikation, nach kreativem Schaffen und Teilen, bliebt nach näherer Betrachtung meist nur mehr eine schale Hülle der Selbstbemitleidung und der eigentlichen Sinnlosigkeit allen Handelns, da man das Gegenüber, die potentiellen Empfänger, doch niemals in der Qualität erreichen kann, wie man es möchte und nach und nach das Gefühl bekommt, alles Gesagte ist mehr wie ein Baum im Wald der umfällt und den niemand hört, oder schlimmer noch, der Leser liest zwar das Geschriebene, doch ist von dem narzistischen Gebrabbel gelangweilt und angewidert.
Bevor man noch wirklich irgendetwas aufbauen könnte, was einer Kommunikation oder einem Erleben einer Community nahe kommt, zwingen einem diese Reflexionen in die Knie oder wie im vorliegenden Fall ist das verbleibende Blogergebnis genau jenes, welches man nicht will aber nun hier sieht: Sudderei statt Inhalt. Man kommt zu dem Schluss das auf Blogs im Allgemeinen das folgende zutrifft:
Was aber nun tun, wenn man an diesem Punkt nicht einfach aufgeben möchte. Nun ich werde versuchen über die nächsten paar Einträge hinweg zu erforschen, ob es möglich ist, eine Position in der Welt der Blogs zu finden, die für mich ein Kompromiss sein kann zwischen dem Wunsch zu Kommunizieren und dem Frust über das eigene Unvermögen Dinge von Relevanz zu schaffen, welche die Mitmenschen auch in irgendeiner positiven Weise berühren.
Das Ergebnis ist mir selbst noch unklar. Entweder es bleibt bei einer Serie von Entschuldigungen und Ausflüchten, wieso ich eigentlich scheitern muss oder am Ende bleibt ein Rest Selbstachtung übrig und es offenbart sich ein Weg in Zukunft vielleicht auf einem Gebiet Inhalt produzieren zu können.
Und Ja, ich werde ab nun, auf Wunsch meiner hauptsächlichen Leser, auf Deutsch schreiben.
2012/05/27
Plans
Although there seems to be nothing going on on my blog I have already a lot of plans for the future. At the moment I excitedly await the arrival of my first child. Therefore I admittedly spend very little time managing my blog.
One of the next things I plan to do is to change my review section. I like to read and watch reviews but I think that I do not have it in me to do the necessary research in order to put out a full review of a movie that would be complete and good enough so I could justify it. Nevertheless I would like to share my thoughts on some movies or books that moved me in some way good or bad.
After watching several trailers for upcoming films I noticed that there were quite a few at which I tend to roll my eyes at. But thinking about it, many of these movies are just aimed a quite different target group than the one I fall into and therefore I have no real right to judge these movies.
So in the future I will try to take a more balanced few on things and will call this segment no longer „my review“ but rather „thoughts on…“. Of course there are still movies that I think are great and some that make me really really angry, but both kinds seem to struck some chord inside myself even if it might be a disharmonic one. Even bad movies are in some way justified if they cause me to think or get angry or if I try to analyze what exactly I hate about them. I guess what I try to say is that there is no bad movie, book or art in general. It just either touches me in some way or I don’t care about it because I am not the right audience.
Other plans are also in the making but at the moment I cannot give you any clear schedule because of the great and exciting changes that take place within my growing family.
2012/04/23
Evolution (Also falls under Drunk Ramblings)
Hi there!
My blog stalled. Big deal. The 5 readers I had will probably get over it. Nevertheless the last few weeks have not been unproductive, only my real life got in the way of my neatly scheduled blogging life so the blogging life had to get out of the way and stand in the cold waiting for real life to finish its job.
Before I stretch the metaphor any further let me tell you what happened. At the moment a lot is changing in my life. A new family member is due to arrive soon and preparations have to be made. Also I have to deal with frustrations that life throws constantly at you and which I have to dodge in order to keep sane and out of crisis. Blogging seems to be an unnecessary burden in such circumstances and therefore it is most often the first thing to get canceled from the to-do-list.
At least my neat little schedule of 30 day challenges every two months is no longer a thing I want to pursue. I have already told that there will be some changes but changing just the schedule won't be enough. I need more freedom. Not so much from the "reader" whoever you might be, but from myself. I tend to restrict myself to plans and schedules, which I can't keep up with for long and than I get the feeling that I fail when I do something else. But after all - WHO CARES? - Nobody will give a shit if I write regularly or if at all. Everybody has to live with what I give him/her or else search some other place to waste some time.
So what is the deal here for the future. Fact is, I don't know. I like the concept of 30-Day-Challenges but my current clear out challenge (about which I haven't even blogged yet) has proven that it is harder than it sometimes seems. I also like reviews, but they are a lot of work in research and reading and drafting before you get a decent post. I also would like some followers or people who are interested in what I have to say but the "rules" to get more people involved in your project are very time consuming and success is not always around the corner, so why bother. I often have new ideas that flash through me but almost never do I get them transported into the real world. Even while blogging I restrict myself to certain topics and therefore hinder myself to get my thoughts at least written down somewhere. THIS HAS TO STOP. From now on I plan to just do as I please. Blog about what I want, when I want. If I start a project, a challenge, a review, you will read it. If I just want to ramble about my frustrations while I'm sitting at home drunk after two "godfathers" you will also read it (ok, if it is too embarrassing the next day I might delete or modify the entry) but at least for a certain timespan you might be able to see my most vulnerable and maybe even most thoughtful moments.
So for now this will be it. Greetings...
My blog stalled. Big deal. The 5 readers I had will probably get over it. Nevertheless the last few weeks have not been unproductive, only my real life got in the way of my neatly scheduled blogging life so the blogging life had to get out of the way and stand in the cold waiting for real life to finish its job.
Before I stretch the metaphor any further let me tell you what happened. At the moment a lot is changing in my life. A new family member is due to arrive soon and preparations have to be made. Also I have to deal with frustrations that life throws constantly at you and which I have to dodge in order to keep sane and out of crisis. Blogging seems to be an unnecessary burden in such circumstances and therefore it is most often the first thing to get canceled from the to-do-list.
At least my neat little schedule of 30 day challenges every two months is no longer a thing I want to pursue. I have already told that there will be some changes but changing just the schedule won't be enough. I need more freedom. Not so much from the "reader" whoever you might be, but from myself. I tend to restrict myself to plans and schedules, which I can't keep up with for long and than I get the feeling that I fail when I do something else. But after all - WHO CARES? - Nobody will give a shit if I write regularly or if at all. Everybody has to live with what I give him/her or else search some other place to waste some time.
So what is the deal here for the future. Fact is, I don't know. I like the concept of 30-Day-Challenges but my current clear out challenge (about which I haven't even blogged yet) has proven that it is harder than it sometimes seems. I also like reviews, but they are a lot of work in research and reading and drafting before you get a decent post. I also would like some followers or people who are interested in what I have to say but the "rules" to get more people involved in your project are very time consuming and success is not always around the corner, so why bother. I often have new ideas that flash through me but almost never do I get them transported into the real world. Even while blogging I restrict myself to certain topics and therefore hinder myself to get my thoughts at least written down somewhere. THIS HAS TO STOP. From now on I plan to just do as I please. Blog about what I want, when I want. If I start a project, a challenge, a review, you will read it. If I just want to ramble about my frustrations while I'm sitting at home drunk after two "godfathers" you will also read it (ok, if it is too embarrassing the next day I might delete or modify the entry) but at least for a certain timespan you might be able to see my most vulnerable and maybe even most thoughtful moments.
So for now this will be it. Greetings...
2012/04/02
My Reviews: Kindle 3 - The Kindle Odyssey
Since the release of the Kindle touch in Europe is only less than a month away I will finally take the time to review the Kindle 3 or at least give you an account of my experiences so far.
As soon as the amazon Kindle became available in Europe I had to get one even though it costs the same in euros as in dollars (which is not a good deal given the current change rates). Still it is rather affordable and even in the lower price segment compared to the other e-readers available here in Europe.
Before starting on my personal account I have to make it clear that I will not make any comparisons between tablets and e-readers since I don’t see the point of that. A lot of people on the internet bitch about why the iPad is far superior than the Kindle or vice versa. In my opinion they have completely different applications so any comparison would be completely useless.
So the Kindle I got (the first one I have to say) was the wifi only version. the 3g version is considerable more expensive for little benefit for my kind of use, because during the time it takes to read one book, it is very likely that at least once you will get near a wifi to download a new book. Maybe this is different if you spend most of the time in some hut in the woods far from human civilization but otherwise I do fine with the wifi only version.
By far the best feature is the display which is brilliant for reading books. Pictures in black and white are also quite good. Too complex graphics or scanned text is sometimes a bit fuzzy. Otherwise I like the no backlight paper look and feel of the display. Sometimes there is a little ghosting of the previous pages but you really need to look very close to see that and it doesn’t appear all the time. The turning of the pages is fast enough to keep reading fluently.
The battery life is awesome due to the great display and the fact that most of the time you will probably have the wifi turned of as well. The battery is said to last a month. I have read about 3 books with one battery load so that is absolutely ok even if you take the kindle with you on a weeks vacation to a secluded location with no electricity.
If you use the Kindle without any cover, which you probably won’t, it is really really slim and the plastic is rather slippery and smooth. I had a bit of a problem holding it while reading without a cover. You have either no good grip at the back or you touch one of the turn page buttons. When you hold it in one hand you have only one reasonable spot to rest your thumb if you don’t want to put it on the keyboard or on the display.
One of my fears while considering to buy an e-reader were that I would not have the same feeling as actually holding a real book. Usually when I read a book I always have an instant subconscious feedback of were I am within the book because of the thickness of the stack of pages I have already read in one hand compared to the stack in my other hand. After reaching the middle of the book I usually have the impression that reading gets easier and faster. It is like climbing a mountain and running down the other side. So one of my fears was, that I will no longer get that sensation from my Kindle. Most Kindle ebooks i have don’t have page locations but only the rather ominous location numbers. They don’t help to get more oriented at all.
While reading my first ebook on the Kindle i was actually totally satisfied with the percentage bar at the bottom. This even allows me to see my progress in a book even better, knowing now when i reach a quarter or a third of the book which are things that you don’t feel that distinctively with a real book.
Another point to consider of course was the price, which isn’t too expensive but which is still rather high compared to a book. I wouldn’t take the Kindle to the beach because of the fear of it getting stolen. But on the other hand I read most books on my way to work or at home so the few times a year when I actually read at the pool or at the beach I can still take some cheap paperback.
One of the benefits of the Kindle for reading on the way to work is definitely the weight of the device and the possibility to have more than one book with you. I usually read more than one book simultaneously and i usually switch between them according to my mood. Being able to have that flexibility everyday and not having to carry 3 or 4 books is actually quite nice. Big books like e.g. „Les Miserable“ belong to those books I always wanted to read but which I never take with me because of the weight. On the subway to work I can read about 10 to 20 pages and I don’t want to carry 1000 pages with me just for that. Therefore such big books usually collect dust on the shelf. Because the Kindle is so small and lightweight I have it with me at most times and can use every free minute to read a few pages.
Other advantages of the Kindle are the integrated dictionary and the fact that you can access the internet if you really want to look something up or check your emails when needed. Although the internet feature is for emergency use only (surfing on a regular basis is rather awkward and slow) it is nice to have this option available.
So what are the downsides? The pdf-viewing could be better. The only option to zoom pdf with to small print is to flip the device to the side or to zoom in on the page. But in both cases some lines will be cut off and you cannot move around the page freely so you just jump around and the same line might stay cut off. There is definitely room for improvement here. Also if you have rather big pdf documents with graphics and all, the page turning gets really slow when you want to skip through the pages. If you are not patient enough the Kindle might actually crash and then takes minutes to reboot. So if you plan to read pdf for the most part you probably won’t be too happy with this device.
Another negative aspect for me is the fact that amazon ebooks are rather expensive. Sure you can get a lot of old books for free and also some new ones pretty cheap (if they are from rather unknown authors) but most books are really expensive. They only cut about 1 to 2 euros of the hardcover price. Often the ebook has the same price as the paperback. I think that this is not just, given that you don’t get a real book and that you are limited in it’s use since you cannot lend it to friends of give it away as a gift once you read it. I think it would be fair to cut at least half the price of the hardcover.
Problem is you can get tons of books on an illegal basis which is more attractive the more expensive and limited in use the original books are. With two torrent downloads you have a dvd full of books which is pretty much the amount of a small bookshop. Amazon has at least started to make the „deal of the day“ and letting you download some books for free on a special day. I’m also hoping for an Amazon Prime subscription for more valuable legal content here in Europe but at the moment this option seems to be out of reach.
Charging the earnest customer with a high price and then not even giving them the option to share the book with friends is rather hard and will either lead to people not buying ebooks and e-readers or to a higher consumption of illegal content.
My personal history with the Kindle has so far prevented me from buying a second one. The first device I had got stuck one day before going on vacation to Italy. I was rather pissed because I was looking forward to reading some books and due to the fact that there is no real hard reset (you cannot disconnect the batterie completely) there are little options left when the „hold-the-power-switch-for-30-seconds“ reset doesn’t work. Comparing this to a regular book which can basically not fail to function it was very upsetting and made me rather angry. But my anger was soothed quickly due to the excellent customer service from Amazon. They immediately sent me a new device. Returning the broken one was no trouble at all and it didn’t cost me anything.
Only problem was. The second device I got crashed on a regular basis about 2 to 3 times a week. The page turning got slow and then it stuck completely. I tried everything I could from clearing all content, restoring factory defaults and any other possible way to make it work but the crashing continued. Again I had to contact customer support. And again they sent me a new one.
My third device so far seems to work fine and until now hasn’t crashed once. But my experience has somehow tinted my view on the quality of the device itself. It seemed to me that Amazon throws out a cheap device which will function at least in some cases and hopes to solve any arising problems with a good customer service. This is fine by me for now and for the one device I have but I will cautiously wait any further developments before I will buy my next e-reader.
2012/03/15
30 Days: Multi Health - Aftermath - Part 4
After Blogger has deleted my lenghty summary on my last part of the challenge about sleeping without an alarm clock I now have to write the whole thing again. Not amused about this.
So here is my summary: It's great! Try it!
....OK I give you more details.
This part was a 100% success during the challenge and I have never ever used an alarm clock again since then. After the first few days I got used to it and before going to sleep I take a look at the clock and tell myself when I want to wake. Nine times out of ten I wake on the scheduled waking time with a variation of plus/minus 20 minute. Otherwise I'm about 1 hour off.
I compensate any lateness with cutting down my morning routine, so I was only late for work once so far. On any other day I feel much more refreshed and awake because I woke naturally without my alarm clock shocking me in the middle of an inappropriate sleeping phase and leaving me awake but as tired as I was the night before.
I can only recommend this to anyone to try it. During the last three months on average I got to work earlier than before and way more refreshed.
2012/03/07
30 Days: Multi Health - Aftermath - Part 3
I started with my summary with those parts of the challenge that were not overly successful and now I will come to the ones that went rather well.
Giving myself a full bathroom routine was something really refreshing and relaxing. For everyday during the week it was rather time consuming because it took about 1,5 hours every time. Yet I expected that my overall skin condition would change and improve a bit over the period. This was not the case. Only the peeling led to a little improvement in skin softness but otherwise I didn’t notice any change. The usage of more washing and peeling products caused my skin to be a little more stressed than usual which was soothed by using several lotions, so the net effect was about zero.
Since the longterm improvements were dwarfed by the invested effort, I will not continue this part of the challenge. It is nice to do this routine from time to time for relaxation but the cost in time and money isn’t worth it if you want to change anything in the long run.
Maybe I will refine this challenge and do some research on a beauty routine that might really be more effective. At least this part of the challenge was rather enjoyable and I would like to focus on this part again sometime in the future.
2012/02/29
Short Update
For those of you wondering (if someone actually does anyway), I will reconsider the whole challenge/blogging thing during the next few days and come up with some changes.
The first few challenges went rather well but at the moment I feel too restricted by the 30-days-blogging every-day-about-the-progress-with-daily-picture-thing that I was trying to keep going during the last few months. I think that it was a good way to start me into action but now I feel a certain stress with sticking to this scheme. This slowed me down and caused the 1 month delay in blogging to slip, so now I'm actually up to date, which puts even more pressure on my spare time.
The first 3 challenges have proven that I can do it and that I'm not predestined to fail every project I tackle. I also like blogging but to have to come up with text and pictures for every single day is difficult at times and I think that on most days it was more quantity than quality. I decided to change that. I will no longer blog daily but only when I have to tell you something. I will keep you updated on my projects but maybe many of them will not strictly follow the 30-Day rule (e.g. the current clear-out-challenge). Also there will not be a picture with every post, only if I see fit.
If you want to follow me more closely you can follow my new twitter account at twitter.com/mark_us_now where I will tweet about my current life and status in general and also about my projects and thoughts which are too small to justify a full blog entry.
So I hope you stay with me for my upcoming project (which will be clearing out all my old clutter from my apartment) and see you soon (all of my 5 devoted readers;-)) with a new post in about a week.
The first few challenges went rather well but at the moment I feel too restricted by the 30-days-blogging every-day-about-the-progress-with-daily-picture-thing that I was trying to keep going during the last few months. I think that it was a good way to start me into action but now I feel a certain stress with sticking to this scheme. This slowed me down and caused the 1 month delay in blogging to slip, so now I'm actually up to date, which puts even more pressure on my spare time.
The first 3 challenges have proven that I can do it and that I'm not predestined to fail every project I tackle. I also like blogging but to have to come up with text and pictures for every single day is difficult at times and I think that on most days it was more quantity than quality. I decided to change that. I will no longer blog daily but only when I have to tell you something. I will keep you updated on my projects but maybe many of them will not strictly follow the 30-Day rule (e.g. the current clear-out-challenge). Also there will not be a picture with every post, only if I see fit.
If you want to follow me more closely you can follow my new twitter account at twitter.com/mark_us_now where I will tweet about my current life and status in general and also about my projects and thoughts which are too small to justify a full blog entry.
So I hope you stay with me for my upcoming project (which will be clearing out all my old clutter from my apartment) and see you soon (all of my 5 devoted readers;-)) with a new post in about a week.
2012/02/14
30 Days: Multi Health - Aftermath - Part 2
Eat 5 pieces of fruit every day and reduce sugar and sweets as much as possible:
The first 2 weeks of the challenge were rather easy. The fruit tasted great and I felt my energy renewed. I didn’t reduce my other meals much though and therefore didn’t lose any weight. To reduce sugar was also easy during these weeks because the fruit were sweet enough. The remaining weeks of the challenge got considerably harder and harder. I got extremely fed up on fruit. I think maybe vegetables would be less boring than fruit.
Three pieces worked fine for a while but even this got boring during the last few days. I don’t know why, I could eat steak every day but a month of fruit was tough. Since this challenge I haven’t eaten any more fruit. At the moment I cannot imagine to integrate fruit on a daily basis into my diet. I also noted some backfiring since the end of the challenge. My eating habits were worse than before and I ate a lot of chocolate and junk food but I think I'm over it now and my diet returns to normal.
On the whole I consider this part of the challenge a success because for the most part I managed to stick to my plan. There were some positive effects but for myself this diet is not suitable for daily use. For the future I will consider doing some kind of challenge involving vegetables or one where I will drastically reduce unnecessary sugar.
2012/02/07
30 Days: Multi Health - Aftermath - Part 1
This challenge had a very easy start and a very tough finish. As I might have mentioned before during the first two weeks of this project I noticed that some parts were easier to concentrate on than others, so I decided to view this challenge as a kind of overview on different health related aspects of my life that I would like to change or improve. Those parts I failed will possibly be part of a future challenge were I will concentrate more fully on this aspect.
Since there were several parts to this challenge I will split my summary into the different parts instead of giving you one big summary.
I start with the part that I failed most. Drinking only Water or tea or fresh juice. I guess this will need special attention in a future challenge. I usually drink water for the most part but when I go out, the temptation to order a cocktail or a soft drink is often to great. On many occasions I only remembered this part of the challenge after I have already ordered something. I simply forgot about it. Due to the fact that I usually drink water for most of the time anyway, the effect of going to extremes might have been minimal to begin with. So I don’t feel especially guilty because I didn’t manage this part too well.
2012/01/30
30 Days: Multi Health - Day 30
Hurray! Another challenge is over. Today I felt a little better again. Started to eat fruit but not as much as five pieces. Fitness was difficult during the last few days because either I wasn’t feeling well or the gym was closed due to holidays. Well I will summarize my experience in the aftermath in a few days. This time I must say I’m very glad that this challenge is over even though I thought it was rather easy for the most part of it.
2012/01/29
30 Days: Multi Health - Day 29
Feeling slightly better today but still didn’t get much done. I’m still a bit cautious about the things I eat, so maybe this counts as not eating a whole lot of sugary things. I have the feeling due to my sickness this challenge is somewhat ebbing out. I performed quite well for most part, but now there is only one day left and I don’t think that I will manage to get up and going that fast.
Overall I have to say the challenge gave me a good overview which parts are easy and which parts need more focus. I definitely take some of the things with me into my everyday routines and will focus on some other parts some time in the future.
2012/01/28
30 Days: Multi Health - Day 28
At night I got horribly sick. Maybe I ate something wrong but today I couldn’t eat anything at all, let alone fruit. I also got problems with my circulation since I was laying down all day. So I could say that this might be the very first day of the challenge where I didn’t get any part of it done.
I notice that a lot of my posts seem to center on me being sick, having a headache and the like. On the other hand I say that this challenge improved my overall constitution. To get this into perspective I must emphasis on the fact that it is winter and there are some other issues that drag me down a bit. Due to those facts I am more sick than usual at the moment, even though I do feel the positive effects of this challenge. So I hope you don't get the wrong impression just because of my frequent ramblings.
2012/01/27
30 Days: Multi Health - Day 27
I have no Idea for a picture today... so here you have a polar bear ;-) |
In the beginning this challenge seemed easier than those I made before but after ⅔ of the time it gets considerably harder and more boring. If I can break down a bigger project into little tasks for every day then I have something to focus on every day anew but with this challenge every day is the same since there is no bigger goal behind it and if I miss something on one day I don’t have to catch up, so it is easy to lose focus, especially now that the month is almost over.
2012/01/26
30 Days: Multi Health - Day 26
The finish line is already visible on the horizon and I feel refreshed and full of energy to start a new series of challenges. I also have found new motivation to make a new review again. Since I have more time at home right now I watched a lot of movies and my love for this hobby got renewed. Also there are some creative new projects ahead and I can’t wait to wrap up this challenge and plan my course for the next months.
2012/01/25
30 Days: Multi Health - Day 25
This challenge seems to be getting really long. At least I don’t know what to write about it anymore at the moment. Maybe the break between the very exhausting writing challenge and this one now was too short and I should have used the time in between to prepare especially for the blogging, because at the moment I really run out of things that I can write about my daily experience without giving to much away of the summarizing thoughts of this challenge.
2012/01/24
30 Days: Multi Health - Day 24
A week without having to go to the office lies before me. Therefore the waking without an alarm clock part of the challenge is already mastered because I never use an alarm during my days off. All the other parts could still use a bit of improvement. Especially my bathroom routine. Usually I tend to get a little lazy when I’m at home so this will need some extra care.
2012/01/23
30 Days: Multi Health - Day 23
Yeah! Last day of work and now I have the last week of the challenge free to get my routines up to the planned level. Today I slept perfectly on time and again in one complete period. I really like sleeping without an alarm and unless I have a very very important appointment the next day I will continue to not use my alarm clock. Eating fruit is getting more and more boring but I still keep my stock at home piled up and eat at least more than half of the planned amount.
2012/01/22
30 Days: Multi Health - Day 22
Only two days of work and than I will have a week off. So due to a lot of workload I still can only manage to get the most basic parts of my challenge done. Because many parts were easy in the beginning I must concentrate not to forget about the challenge as a whole. Otherwise my lazy self will slowly drift back to my normal state without even noticing that I ended the challenge. In this part I think blogging about it helps me, even though it might be getting very uninteresting for many readers, it is at least a reminder for myself that I have to keep up with my plans. I probably will do something about improving my blog quality within a separate challenge but that will not be due until summer this year because I have the next few challenges planned already.
2012/01/21
30 Days: Multi Health - Day 21
down to three |
Sleeping is really getting better. I begin to wake closer and closer to the time I planned in the evening with fewer and fewer interruptions of sleep. The other parts of the challenge are no longer at their highest rate but have leveled on a level higher than before the challenge. I tend to eat 3 pieces of fruit a day and my bathroom routine has improved in some parts. I can view that as a success so far, even though my perfectionist self still nags about not getting a perfect score.
2012/01/20
30 Days: Multi Health - Day 20
Today I slept the perfect amount of time without interruptions and woke at the exact right time. This was the first time that this has worked so far because most of the time I either woke to early or woke several times during the night.
Fitness could get better and during the last two days I only ate 3 pieces of fruit. My bathroom routine is still better than the level I started out from but not as high as anticipated.
2012/01/19
30 Days: Multi Health - Day 19
I totally overslept today. I went to bed with a severe headache and was already sleeping at 9 p.m. Nevertheless I slept solid 12 hours and was late for the office. Eating fruit is getting really boring. At least the amount of 5 pieces per day is too much. I can eat 3 pieces with ease but then I’m fed up with fruit for the day. I also notice that I prefer some fruits above others not solely because of taste, but because of user friendliness. Bananas e.g. are easily unpacked (they come with an inbuilt zipper) and after removing the peel you can eat the whole fruit without much of a mess. Same with the mandarin, they can be peeled more easily than oranges and unless they have seeds (which the ones I buy usually haven’t) can be eaten whole. Apples and Pears on the other hand always leave a wet core which you have to get rid of. Another fruit I have at home are kiwi, but they are really messy to eat and you also need a knife and a spoon. Way too much effort for a snack in between.
I know I sound extremely neurotic but theses little things are often the things why a habit doesn’t really catch on. Fruit have their place in the snack department and I don’t consider them a part of a whole meal so therefore they should be practical, no mess, no cutlery, just grab it and eat it.
2012/01/18
30 Days: Multi Health - Day 18
I notice that I have frequent headaches on sunday. I haven’t found out why but it always slows me down. Usually a workout at the gym clears my headache but it is very difficult to motivate myself and it is really hurting like hell during workout. My head is pounding and I feel as if I have to throw up. But if I manage to complete the workout, usually the headache is gone. Nevertheless today I didn’t manage to motivate myself so the headache is still with me. At least I managed to do the drink only water (+aspirin) part again.
2012/01/17
30 Days: Multi Health - Day 17
We went to the market and bought lots of fruit for next week. So this part is cared for. I now look forward to another positive phase of this challenge. It is only a bit over halftime and I will try to gather my energy to make a good finish.
2012/01/16
30 Days: Multi Health - Day 16
I slept extremely bad due to too much food yesterday. After eating rather healthy for most of the month, my stomach wasn’t happy with all the meat and pastries and stuff I ate yesterday. So naturally todays workday was rather exhausting and I didn’t manage to do my fitness workout again. I was willing to eat fruit but my storage at home is running empty and I have to restock to be able to eat my fruit again.
2012/01/15
30 Days: Multi Health - Day 15
Today we had a big feast at the office so I had too much to eat and drink and didn’t manage to eat all my fruit as well. Due to a lot of work during the last few days it is also hard to keep up with my fitness workout. And last but not least the bathroom routine was also at the necessary minimum due to coming home very late at night. I guess every challenge needs at least some days where I do not reach my goal. There seems to be a rhythm to this. One week is going fine. Then there are two days were it is really hard or even impossible to get my tasks done, and then the process starts over.
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